Carla

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22.02.2022

Unsere Einführungsseminare Embodiment

Nach längerer coronabedingten Pause starten wir wieder unsere Seminare zum Thema „Embodiment – Verkörperte Beratung“. In einer embodimentorientierten Beratung spielen der Blick, der körperliche Gesamteindruck, Bewegung, Mimik und Gestik eine zentrale Rolle. Wir hoffen, ohne allzu große Einschränkungen im Sommer mit all diesen Elementen und in Nähe arbeiten zu können. In der Einführung bekommen Sie […]

11.05.2021

„In Gefahr und größter Not bringt der Mittelweg den Tod.“ – Jahresbrief 2021

Seit 2017 zieht sich das Thema Verantwortung in verschiedenen Variationen durch unsere Jahresbriefe. Wir verfolgen die Themen Verantwortung, Nachhaltigkeit und Gemeinwohlorientierung als Leitmotiv durch unser persönliches Engagement, in unserem beruflichen Handeln als Berater*innen und als Beratungsfirma. Als Teil verschiedener professioneller Communities versuchen wir für mehr Aufmerksamkeit und praktische Relevanz für die Themen Nachhaltigkeit, gemeinwohlorientierte Ökonomie, […]

25.01.2021

Neue Embodiment Publikationen

Die neue Ausgabe der Zeitschrift Organisationsberatung, Supervision, Coaching (OSC), redaktionell von Carla van Kaldenkerken und Heidi Möller verantwortet, gibt einen Einblick in Forschung und Praxis verkörperter bzw. embodimentorientierter Beratung. Dort sind zwei Artikel von Carla van Kaldenkerken erschienen: Die Rolle des Körpers/Leibes in Supervision, Coaching und Organisationsberatung und Der Eigensinn des Körpers.

20.02.2020

Hoffnung und Ärger – Unser Jahresbrief 2020

Den letzten Jahresbrief gedanklich weiterführend, beschäftigen wir uns als Berater*innen damit, wie wir persönlich und professionell mit tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen umgehen.
Manche meinen ja, wir sollten den Blick nach innen wenden und das Aushalten von Spannungen und Unsicherheiten trainieren. Wir glauben, dass wir den Blick vielleicht besser nach außen richten sollten, innehalten, gemeinsam hinschauen und die Verantwortung für das übernehmen, was wir als Menschheit in den letzten Jahrzehnten unserem Planeten und der Zukunft unserer Kinder angetan haben. Im letzten Jahresbrief ging es um die Hoffnung. In diesem Jahresbrief geht es um den Ärger, der in Verbindung mit der Hoffnung das Potential für Veränderung hat […]

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13.02.2020

Summercamp – 30 Jahre step

Arbeiten, lernen und feiern

Von Freitag, den 28.08.- Sonntag, den 30.08.2020 findet das Summercamp zum 30- jährigen Geburtstag statt. Wir wollen Inhaltliches genießen, rauschend feiern und kollegial debattieren. […]

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13.02.2020

Die Relevanz des Verkörperungsdiskurs für Supervision und Beratung

Hat der Verkörperungsdiskurs tatsächlich den Stellenwert eines Paradigmawechsels, wie einige Autoren behaupten oder ist es nur eine vorübergehende Modewelle?

Die Diskussion ist nicht einfach zu führen, denn so vielfältig der
persönliche und kulturelle Umgang mit dem eigenen Körper ist, so different sind die Einstellungen, welche Aufmerksamkeit dem körperlichen/leiblichen Geschehen in der Beratung geschenkt werden sollte.

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23.06.2019

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Der aktuelle Kurs ist ausgebucht und wird starten den nächsten Kurs am 12.-14. März 2021. Anmeldungen sind ab März 2020 möglich.
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9.01.2019

Hoffnung – Unser Jahresbrief 2019

Wie lernt man hoffen?

Im Augenblick wird diese Frage nach der Hoffnung an vielen Orten gestellt. Sie irritiert mich, denn sie wird oft lamentös und vor jedem Handeln gestellt. Erst will man in der Aussicht versichert sein, dass alles gut geht, allenfalls dann wird man handeln und seinen Teil zum guten Ausgang beitragen.

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13.08.2018

26.07.2017

Praktisches Embodiment- Verkörperte Beratung embodiment

„Jede Fachperson, die Menschen berät und den Körper nicht einbezieht, sollte erklären, warum sie das nicht tut.“ (Gerald Hüther)

Das Thema Embodiment/ Verkörperung scheint zu boomen. Berater/innen denken vermehrt über den „vernachlässigten Körper“ in der Beratung nach. Die Vielzahl von Tagungen, Konferenzen und Veröffentlichungen zum Thema „Embodiment“ lassen den Eindruck aufkommen, als hätte der Körper und die nichtsprachliche Dimension in der Beratung bisher keine Rolle gespielt und wäre der Einbezug des Körpers eine neue Erfindung. Als Supervisor/innen arbeiten wir schon immer mit einem körperlichen Methodenrepertoire wie z.B. dem Psychodrama, der Soziometrie und den diversen Aufstellungstechniken. Die Arbeit mit Resonanz- und Spiegelungsphänomenen wäre ohne den Einbezug von körperlich wahrgenommenen Phänomenen und Emotionen gar nicht denkbar.

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